Uf de Spur. De Umweltkrimi vo Züri.

Mit dem Podcast «Uf de Spur» macht das AWEL auf weniger bekannte Umweltprobleme aufmerksam und zeigt, was Einzelpersonen dagegen unternehmen können. In den fiktiven Geschichten wollen eine Journalistin und ein Journalist herausfinden, was es mit verschwundenen Fledermäusen, beschädigten Handyantennen oder einem Radon-Merkblatt vor einem verlassenen Haus auf sich hat. Fachexpertinnen und Fachexperten erklären die Hintergründe.

Darum geht's

Anna und Lukas arbeiten beide auf der Redaktion des Regionalboten. In ihrer Freizeit gehen sie gerne auch mal zusammen in die Natur. Auf ihren Spaziergängen und über ihre Arbeit stossen sie immer wieder auf seltsame Vorkommnisse, denen sie auf die Spur gehen. 

Der Mensch interagiert seit eh und je mit der Natur. Dabei kann es zu Konflikten kommen, wenn das sensible Ökosystem zu sehr gestört wird. Arten verschwinden, das Ökosystem wird instabil und gefährdet wiederum die Gesundheit von uns Menschen. Viele Konflikte können verhindert werden, wären sie den Menschen bewusst, denn Lösungen sind vorhanden. Mit diesem Podcast rückt das AWEL wenig bekannte Umweltkonflikte ins Bewusstsein. Figuren und Orte sind frei erfunden, Fakten und Fachpersonen sind echt und wahrheitsgetreu.

Folge 1: Die verschwundenen Fledermäuse

Anna
Anna schreibt für den Regionalboten. In ihrer Freizeit geht sie gerne in die Natur und beobachtet Flora und Fauna. Endlich schafft sie es auch auf die Fledermaus Audio-Guide-Tour zu einem See in ihrer Nähe, die sie sich schon lange vorgenommen hatte. Lukas aus der Redaktion begleitet sie spontan. Doch wo sind die Fledermäuse? Fledermäuse brauchen Wärme, Dunkelheit sowie trockene und windstille Umgebungen. Nicht selten werden sie von uns Menschen gestört, oft könnte dies vermieden werden.

Folge 2: Das verlassene Haus

Anna
Anna und Lukas haben sich zu einem neuen Naturausflug verabredet. Auf dem Weg von der Bushaltestelle in den Wald entdecken sie ein altes, sehr schönes Haus und wundern sich, warum es leer steht. Da fällt Lukas ein Zettel unter dem Briefkasten mit seltsamen Zeichen auf. Was könnten diese bedeuten und sind sie womöglich dafür verantwortlich, dass das Haus leer steht? Belastete Umgebungen, sei es von Natur wegen oder menschengemacht, gefährden unsere Gesundheit. Oft kann mit wenigen Mitteln schon viel korrigiert werden.

Folge 3: Von Tomaten, Rindfleisch und Zahlen

Auf
Auf den Quartierstrassen liegen verstreut mehr oder weniger verrottete Lebensmittel. Täglich kommen neue hinzu, alte verschwinden. Anne und Lukas erhalten vom Regionalboten den Auftrag, mehr darüber herauszufinden. Beim näheren Anschauen der Lebensmittel entdecken sie ein Zahlenrätsel. Unser Essen macht einen grossen Teil unseres ökologischen Fussabdrucks aus. Durch unsere Kaufentscheide können wir die Auswirkungen beeinflussen. Doch hinsichtlich nachhaltigem Essen gibt es einige Missverständnisse.

Folge 4: Der umgestürzte Sendemast

Anna
Anna und Lukas machen sich zu einer Wanderung in den Bergen auf. Weit abgelegen vom Dorf, in welchem sie die Wanderung starten, stossen sie auf einen umgestürzten Sendemasten. Sie erinnern sich an den Stand zum Thema 5G im Dorf. Haben die beiden Ereignisse einen Zusammenhang? Mobile Geräte sind nicht mehr wegzudenken aus unserem Alltag. Die intensive Datenübertragung und die ständige Erreichbarkeit wirken sich in vielerlei Hinsicht auf unsere Umgebung und unser Leben aus.

Kontakt

Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft

Adresse

Walcheplatz 2
8090 Zürich
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